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Mittendrin 1
Mittendrin
Text Answer Key
KAPITEL 2: Berlin
Answers to Fragen zum Text.
1. Es liegt mitten in dem Bundesland Brandenburg, nicht allzu weit von der polnischen
Grenze.
2. Berlin gehörte zu und war die Hauptstadt von Brandenburg über Jahrhunderte. Zur
Metropolregion Berlin gehören heute weite Teile Brandenburgs. Man redet auch von einer
politischen Fusion der beiden Länder, was aber noch nicht passiert ist.
3. Brandenburg, Preußen, Zweites Deutsches Reich, Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR
(Ost-Berlin), BRD (seit 1990)
4. Die Stadt wurde geteilt und 1961 wurde eine Mauer mitten durch die Stadt errichtet.
5. 1961–1989 (28 Jahre)
6. Kultur, Politik, Wissenschaften
Zum Dialekt 1
1. e
2. b
3. a
4. c
5. f
2.
1. b
2. d
3. a
4. c
Beim Lesenc
f
d
a
e
g
Mittendrin 2
b
2-1
1. 1948
2. 1965
3. 1978
4. 1974
2-2
1. die HU;
2. die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Universitäten;
3. ca. 130;
4. den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis;
5. Politikwissenschaft, Soziologie, Osteuropakunde und Amerikanistik;
6. Studierende aus Ost-Berlin und der DDR dürfen nicht mehr nach West-Berlin, um zu
studieren. Sie müssen den Osten verlassen oder das Studium aufgeben.
7. John F. Kennedy;
8. Sie wollten mehr Mitbestimmungsrechte in der Verwaltung.
2-3
1. Ansehen
2. Forscher
3. Gesetze
4. erhält
5. Jährlich
6. Unterstützung
Beim Lesen
Part 1:
3
4
6
1
5
Mittendrin 3
7
2
Part 2:
Eine Rede ist ein gesprochener Text, der für ein Publikum bestimmt ist und meist zu einem
besonderen Anlass vorgetragen wird. Charakteristische Elemente: die direkte Anrede,
verkürzte Wörter, Umformulierung und Wiederholung von Konzepten
2-7
1. c
2. e
3. d
4. f
5. b
6. a
7. a
8. a
2-9
1. Bürgermeister
2. getrennt
3. erwartet
4. Verhältnis
5. drüben
6. überwinden
7. Erinnerung
2-13
Answers for Beim Hören.
1. Fernsehen, Demo, Panik, Krieg;
2. Nachbardorf, Westen, Wende;
3. Grenze, Bürger;
4. DDR, 1945, Heimat, Zuhause, Kinderkrippen;
5. Kinder, Frieden, Arbeitsplätze
Mittendrin 4
Beim Horen
1. Wie haben Sie den Herbst 1989 erlebt?
Fernsehen • Demo • Radio • Panik • Berlin • Krieg
2. Was hat sich nach dem Ende der DDR für Sie verändert?
Nachbardorf • Zaun • Ausland • Zeitungen • Westen • Wende
3. Wie haben Sie sich 1989 die Zukunft vorgestellt?
Grenze • BRD • Sommer • Bürger
4. Welche Erinnerung an die DDR ist für Sie die wichtigste?
DDR • 1945 • Heimat • Führerschein • Zuhause • Kinderkrippen
5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Kinder • Theater • Krieg • Frieden • Arbeitsplätze • Region
2-14
1. R;
2. F – Vieles hat sich für die DDR-Bürger verändert.
3. F – Sie wollte bleiben, denn das war ihre Heimat.
4. F – Sie fand viele Dinge nicht gut, aber nicht alles, z. B. Kindergärten und Kinderkrippen.
5. R
Beim Lesen
1. g
2. a,e
3. f
4. b,d,h
5. c
2-19
1. F – Der Hype hielt an. Knutprodukte wurden immer noch gekauft.
2. R;
3. F – Es gab große Nachfrage.
4. R;
5. R;
6. F – Seitdem Knut zum Maskottchen der UN-Naturschutzkonferenz gemacht wurde, war
die Nachfrage aus den USA enorm gestiegen.
Mittendrin 5
7. F – Es gab „Shoot Knut“ und Anti-Knut-Lieder.
8. F – Knuts Tierpfleger Thomas Dörflein hat ihm seinen Namen gegeben.
9. R
2-20
1. Absatz
2. Auftritt
3. erfolgreiches
4. verwenden
5. Plüschtier
6. knuddelig
7. Umweltschützer
2-25
1. R;
2. F – Es gibt Parks.
3. R;
4. F – Das Hotel ist nicht einfach, sondern sehr gut ausgestattet.
5. F – Es gibt eine Klimaanlage, aber nur in den öffentlichen Räumen.
6. R; 7. F – Das Frühstück ist im Preis enthalten.
8. R
2-26
1. empfehlen
2. reichhaltiges
3. ausgestattet
4. Entspannung
5. Höhepunkt
6. Eindruck
2-30
1.ein Referat halten
2.in einen Tanzclub
3.in Neuruppin
Mittendrin 6
auf einer Radtour
beim Picknick
4.Geburtshaus
5.ins Kino
6.Potsdam
das Schloss Sanssouci
den Filmpark Babelsberg
7.den Spreewald besuchen
eine Kahnfahrt machen
öfter ins Brandenburger Land fahren
2-31
1. F – Frank ist mit seiner Freundin in Neuruppin gewesen. Bernd und Clara sind in Berlin
geblieben.
2. R;
3. F – Frank ist mit seiner Freundin nach Neuruppin gefahren.
4. R;
5. F – Frank fand sein Wochenende auf dem Land entspannend.
6. F – Sie haben einen Film mit Til Schweiger gesehen.
7. F – Sie sind einmal in Potsdam gewesen.
8. R
2-35
haben
haben
sein
haben
sein
haben
sein
haben
sein
haben
Mittendrin 7
2-36
1. bin
2. sind
3. sind
4. Haben
5. hat
6. ist
7. hat
8. habt
9. bist
10. Hast
11. habe
12. haben
2-38
1. ist entstanden
2. hat gehört
3. haben gewählt
4. hat entwickelt
5. hat gegründet
6. ist gewesen
7. ist aufgestiegen
8. sind geworden
2-39
d
a entstanden war,
b
c kennengelernt hatten,
e
hatte
gegeben.
hatte
gesammelt.
Mittendrin 8
hatten
geholt.
2-40
1. Die Stadt hatte man vermutlich nach dem slawischen Wort berl benannt.
2. Im Laufe der Jahrhunderte ist die Stadt immer größer und immer wichtiger geworden.
3. 1945 haben Bombenangriffe die Innenstadt zerstört und (haben) viele Tausende von
Menschen getötet.
4. Nach der Wende sind Familienmitglieder nach vielen Jahren wieder zusammengekommen
5. Die Mauer hatte den Osten und den Westen Berlins völlig voneinander getrennt.
6. Verwandte hatten sich jahrelang nicht gesehen.
7. Die Wende hat für viele Bürger beider Staaten Schwierigkeiten mit sich gebracht. 8. Man
hat in der Zeit danach von der „Mauer im Kopf“ geredet.
2-41
die
das
der
die
die
der
die
die
die
das
2-42
die Zeitungen
die Dörfer
die Computer
die Berliner
die DVDs
die Spiele
die Künste
Mittendrin 9
die Figuren
die Kinderkrippen
die Wahrzeichen
2-43
A. 1. Nehmen Sie an der Orientierung teil!
2. Lernen Sie andere Studierende kennen!
3. Belegen Sie einen Deutschkurs!
4. Erwarten Sie, in den ersten Wochen sehr müde zu sein!
5. Ruhen Sie sich im Botanischen Garten der Universität aus!
B. 1. Kauf(e) doch keine Bücher im Buchladen!
2. Such(e) die Bücher erst mal in der Universitätsbibliothek!
3. Iss doch in der Mensa. Da ist es billig!
4. Fahr(e) mit der U-Bahn oder mit dem Bus in die Stadtmitte!
5. Benutz(e) die U-Bahn-Halteselle Dahlem-Dorf.
C. 1. Ruft mich mal an, wenn ihr heute Abend ausgeht!
2. Sagt mir mal, welche Professoren gut sind!
3. Empfehlt mir bitte ein gutes Internetcafé!
4. Kommt doch mal dieses Wochenende mit mir an die Ostsee!
5. Seid bitte nicht so laut!